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Live 2004
- 13. Nove
mber - Red River Rock-
Jealous? im Red River? So muss das sein. Die Band spielt quasi dort, wo sie hingehört,
und lässt es ordentlich krachen. Drei Sets mit viel Abwechslung und ungewöhnlich vielen Coversongs sorgen in der gut gefüllten Heilbronner Musikkneipe für prima Stimmung.
Da können auch jede Menge technische Defekte an Matzes Gitarrenanlage nicht darüber hinweg täuschen. Mit Special
guest Marco werden zudem drei alte Rock-Klassiker wiederbelebt. Das kommt gut an. Besondere Highlights des Abends: Klaus’ und Saschas furioses Drum ‘n’ bass Gewitter,
der gute alte Ocean mit feinen Querflötenakzenten von Steffi und ein kleines, aber schickes Unplugged set mit - man lese
und staune - Tick & Tock. Zwei neue Songs feiern Premiere im River: Sleeper und Bigger Than Your Thoughts bestehen ihre
Feuerprobe, letzteres mit einem grandiosen Sax-Solo.
- 26. Juni - Rockin’ the Kirchplatz-
Jealous? eröffnet eine Premiere in Niedernhall:Das
erste Open Air Festival beim Stadtfest. Eine Stunde gibt sich die Band von ihrer besten Seite und zeigt, was sie
drauf hat. Es rockt ununterbrochen. Ein Gig ohne Durchhänger, der das Publikum fesselt. Der Spaßfaktor ist so
groß wie selten zuvor, und auf der Bühne schlägt es mehr als nur einen Funken, der überspringt. Andy springt ein und ersetzt Klaus am Bass. Der Ex-Basser aus alten Jealous? -Tagen gibt somit sein Abschiedskonzert und wechselt nach Krefeld. Alles gute und vielen Dank,
Andy! Setlist: Respect, Brush, October, Like The Way I Do, Rocking Chair, Parallel Rainbows, Let It Rain und nach Jahren erstmals wieder Ocean.
Der Veranstalter ist selig und bucht die Band gleich fürs nächste Stadtfest. Das ist allerdings erst wieder in zwei Jahren. Dennoch: sehr fein..
- 8. Mai 2004 - Stimmung im Zelt -
Die Band spielt beim Tag der offenen Tür bei Fred Mack - Dein Ausrüster, in
Untergruppenbach. Ein Heimspiel insbesondere für Max, der als Firmeninhaber quasi vor der eigenen Haustüre in die Saiten greift.Kalt ist es, viel zu kalt für
Mai, und das Festzelt ist 30 Minuten vor dem Auftritt entmutigend leer. Aber das ändert sich glücklicherweise. Unmittelbar vor dem Gig füllt es sich bis auf
den letzten Platz und die Band legt los. Der Bühnensound ist prächtig, und so ist dafür gesorgt, dass sowohl auf der Bühne
als auch davor feine Stimmung um sich greift. Viele alte Bekannte sind im Publikum, darunter auch einige Ex-Bandmitglieder. Ihnen sei für ihre freundliche
Aufwartung gedankt. Die Band ist lopcker und lässt es laufen. So macht Musiker sein Spaß.
- 28. April 2004 - Auferstanden
Sechs Songs gibt die Band in taufrischer Besetzung als Premiere zum Besten und
feiert damit im voll besetzten Red River ihre livehaftige Wiederauferstehung nach 18 Monaten ohne Auftritt. Der Test-Gig bei der monatlichen Rock Session ist für Nicole,
Steffi, Klaus, Sascha, Max und Matze ein voller Erfolg (in aller Bescheidenheit ;-) Insbesondere die musikalischen
Neuerungen (Nicoles vokale Power sowie Steffis Sax & Querflöte) kommen sehr gut an. Viele alte und neue Bekannte sind im Publikum, darunter
auch Ex-Basser Andy und Ex-Drummer Uli und feiern die Band. Das Wiedersehen ist mehr als herzlich, und die sechs auf der
Bühne sind überglükclich. Besser hätte der Relaunch kaum werden können. Die Setlist: Like The Way I Do, Respect, Brush, Parallel Rainbows, October, Let It Rain.
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